Gegen welche Beschwerden hilft Duft Qi Gong?
Duft Qi Gong Stufe I soll überaus wirksam gegen Heuschnupfen sein. Beim Herausgeber dieser Webseite, führte es aber bislang nicht zum Erfolg.
Des weiteren hilft Duft Qi Gong Stufe I bei:
• Atemwegs- und Kreislaufbeschwerden, Asthma
• Bluthochdruck
• chronischen Kopfschmerzen
• Hauterkrankungen
• Beschwerden im Brust- und Halswirbelbereich
• Verspannungsschmerzen im Schulter- und Nackenbereich
• Müdigkeit und Erschöpfungszustände
Duft Qi Gong Stufe II ist besonders wirksam bei allen Formen von Rückenbeschwerden!
Des weiteren hilft Duft Qi Gong Stufe II bei:
• Gelenkproblemen der Hüfte, Knie, Füße, Schulter, Ellbogen, Hände
• Problemen des Magen-Darmbereiches, Verdauungsstörungen
• Sexualstörungen, Impotenz bzw. verminderte Potenz
• Nieren- und Blasenerkrankungen, Blasenentzündung
• Müdigkeit und Erschöpfungszustände
Wie funktioniert Duft Qi Gong?
Die Traditionelle Chinesische Medizin geht grundsätzlich von der Erhaltung und Pflege der Gesundheit aus, und dazu gehört Qi Gong. Krankheiten werden als Störung angesehen, die auf ein Ungleichgewicht im energetischen System zurückzuführen sind. Dieses System besteht aus Qi-Leitbahnen, den Meridianen, mit ihren Qi-Öffnungen an der Hautoberfläche, den Akkupunkturpunkten, aus Netzleitbahnen im Körperinneren, die die Verbindung zu den Organen herstellen, und aus Qi-Sammelzentren, deren wichtigstes das Beckenzentrum, das Dan Tian ist. Auf dieses System kann man heilend und ausgleichend einwirken durch Akkupunktur (Nadeln), Akupressur (Punktmassage), Moxibustion (Wärmebehandlung), also von außen her durch physische Maßnahmen, und von innen, von der energetischen Seite her, durch Qi Gong, das heißt durch eine Kombination von Bewegung, Atem und Visualisation. Darüber hinaus wird die Gesundheit und damit auch dieses energetische Gefüge beeinflußt durch weitere Faktoren, wie Ernährung und Lebensumstände, Psyche und Emotionen.
Duft Qi Gong ist hohes Buddhistisches Qi Gong; dies bedeutet nicht, daß man Buddhist sein oder werden muß, um Duft Qi Gong zu üben. Ein wesentliches Merkmal des Buddhistischen Qi Gong ist das Anstreben von Natürlichkeit, nichts soll vom Geist gesteuert werden. Deshalb gibt es im Gegensatz zum Daoistischen Qi Gong keine Visualisation. Die einfachen, fast monotonen Bewegungen der einzelnen Übungen wirken ganz aus sich selbst heraus. Der Geist, die Gedanken kommen zur Ruhe, und der Körper wird von innen her in Schwingung versetzt, auf ein höheres Schwingungsniveau angehoben.
Auf keinen Fall soll die Aufmerksamkeit auf erkrankte oder schmerzende Körperregionen gerichtet werden, auch nicht auf die Qi-Leitbahnen oder Qi-Zentren, auf das Ableiten und Sammeln von Qi, und schon gar nicht auf die Ausführung der Übungen. In China wird heute teilweise sogar empfohlen, während des Fernsehens zu üben, nur um ja nicht mit den Gedanken bei der Ausführung zu sein. Aus buddhistischer Sicht ist es besser, sich nicht durch äußere Reize abzulenken, sondern durch die natürliche Eigendynamik der Übungen zu innerer Stille und Gelassenheit zu finden.